Helmut Raßfeld

Der zweite Vorname: „Geschäftsführer“

Helmut Rassfeld, Gesellschafter der B-CONNECT, im Profil

 

 

"Gute Geschäftsideen sind wie Oldtimer, beide müssen gepflegt werden"

In Bonn geboren, in den alten wie den neuen Bundesländern oft auf Achse, im Rheinland zu Hause, und im Kopf und als Zertifikat irgendwo zu Hause im Büro Diplomstudien in Betriebswirtschaft und Jura - das ist Helmut Raßfeld in einem Satz. Begonnen hat er seine Karriere, und es ist wirklich eine, mit einer Banklehre. Selbstverständlich auch mit einem Abschluss: Als Bankkaufmann. Er war danach Leiter eines Ministerinnen-Büros in Rheinland-Pfalz, war im Vorstandsstab beim Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen (wo er immer ordentlich und pünktlich seine Steuererklärungen abgegeben hat), war Geschäftsführer des privaten Radiosenders Landeswelle Thüringen und Geschäftsführer der Magic Media Company in Köln.

Das B des Logos B-CONNECT, ein goldener Buchstabe auf dunkelblauem Hintergrund

Dazu gab es weitere magische Momente. Raßfeld hat den Butzweilerhof in Köln als Projektentwickler wieder zum Leben erweckt, und er entwickelt weiter. Im Rheinisch Bergischen Kreis soll er in den nächsten Monaten – eine Nummer kleiner – das Gelände der ehemaligen Papierfabrik Zanders zum Blühen bringen. „Geschäftsführer“ ist quasi sein zweiter Vorname geworden. Und das ist er auch bei der Beratungsgesellschaft B-CONNECT. Da blüht er dann so richtig auf, wenn es beispielsweise darum geht, neue Kunden zu akquirieren.

Das B des Logos B-CONNECT, ein goldener Buchstabe auf dunkelblauem Hintergrund
Raßfeld, Helmut in Aktion: Jurist Betriebswirt, Immobilienfachmann
Interesse an sehr vielen Bereichen – das muss man als Vielfachgeschäftsführer einfach haben.

Festzuhalten ist also: Helmut Raßfeld startet immer gerne von der Pole Position. Einmal in seinem Leben war dies aber unmöglich, als er Beruf und Hobby verbunden hat. Nebenberuflich war er – selbstredend - Geschäftsführer der Motorworld Company, dem Eldorado für Oldtimer in Köln. Hobbymäßig musste er sich aber in diesem Bereich hinten anstellen. Raßfeld ist Mitglied im ASC, dem Allgemeinen Schnauferl Club. Das ist der älteste Motorclub Deutschlands, der im Mai 1900 in Nürnberg gegründet wurde. Um da Geschäftsführer zu werden, braucht man eine sehr, sehr lange Anlauf – besser – Anfahrtszeit. Festzuhalten ist also: Helmut Raßfeld startet immer gerne von der Pole Position. Einmal in seinem Leben war dies aber unmöglich, als er Beruf und Hobby verbunden hat. Nebenberuflich war er – selbstredend - Geschäftsführer der Motorworld Company, dem Eldorado für Oldtimer in Köln. Hobbymäßig musste er sich aber in diesem Bereich hinten anstellen.

Das B des Logos B-CONNECT, ein goldener Buchstabe auf dunkelblauem Hintergrund

Raßfeld ist Mitglied im ASC, dem Allgemeinen Schnauferl Club. Das ist der älteste Motorclub Deutschlands, der im Mai 1900 in Nürnberg gegründet wurde. Um da Geschäftsführer zu werden, braucht man eine sehr, sehr lange Anlauf – besser – Anfahrtszeit.

Das B des Logos B-CONNECT, ein goldener Buchstabe auf dunkelblauem Hintergrund

Bei einem lässt der Bundeswehrmajor der Reserve, sonst ein mitunter gemütlicher Typ, nicht mit sich spaßen. Er legt großen Wert auf anständige Tischmanieren. Damit die zu Hause gut funktionieren, hat er einen Trick: Er ermahnt, wenn nötig, den Jüngsten, doch bitte beide Hände auf dem Tisch zu haben. Der erledigt das ohne zu Murren – und gleichzeitig fliegen drei weitere Hände blitzartig an die Tischkante. Ohne jede weitere Ermahnung.